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Der Holländerbau im September 2001

Der Holländerbau mit seinem Tonnendach steht unter Denkmalschutz, wie durfte dann sein Mittelteil im Sommer 2001 einfach abgebrochen werden? Nun, er ist teilweise eingestürzt (unrettbar?) und eine Diskussion mit dem Denkmalamt, ob eine Sanierung finanziell zumutbar ist, erübrigte sich damit. Durch die entstandene Lücke ist das Gelände nun auch besser verkehrstechnisch zu erschließen (Straßenbau). Hoffentlich macht dieses Beispiel keine Schule: nichts tun, abwarten bis alles zerfällt und dann eben abreißen. Doch leider wurde dieses Vorgehen in der einstigen Pulverfabrik schon oft angewendet.

Bisher engagierte sich die Stadt Rottweil nur in der Erschließung des Geländes (Straßenbau und Leitungsverlegung), die Rhodia verkauft oder verpachtet die Gebäude an Interessierte. Nun denkt die Stadt darüber nach, sich weiter einzubringen, über reine Erschließungsaufgaben hinaus. Der Erhalt vieler Ruinen ist vielleicht angesichts der Kosten illusorisch, trotzdem wäre eine weitgehende Erhaltung der alten Industriebauten wünschenswert.

Gerade die alten Bauten machen das Neckartal so reizvoll und haben dadurch eine Chance auch in unserer Zeit verdient, man denke nur an die Faszination, die das alte Kraftwerk ausstrahlt.

Der Holländerbau am 15. September 2001

 

Der Holländerbau am 15. September 2001

 

Der Holländerbau am 15. September 2001

 

Der Holländerbau am 15. September 2001

 

Der Holländerbau am 15. September 2001

 

Der Holländerbau am 15. September 2001

 

Der Holländerbau am 15. September 2001

 

Der Holländerbau am 15. September 2001

 

Der Holländerbau am 15. September 2001