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Albertus Magnus Gymnasium im Frühjahr 1995
Albertus-Magnus-Gymnasium um das Jahr 1938

Albertus-Magnus-Gymnasium, Bismarckstraße 2

Das Gebäude Bismarckstraße 2 wurde im Jahr 1938 als "Dietrich-Eckart Oberschule für Jungen" fertiggestellt. Die Architekten der Schule waren Richard Kesseler und Gerhard Graubner. 1945 wurde das Gymnasium von der Oberschule getrennt. Im Schuljahr 1947/1948 hatte das Gymnasium wieder volle neun Klassen, Schulleiter war der Oberstudiendirektor Franz Betz. Die Oberschule wurde von Karl Münst geleitet. Untergebracht waren beide Schulen im Gebäude Bismarckstraße 2.

1954 wurde die Oberschule und die Mädchenoberschule ebenfalls Gymnasien. Das altsprachliche Gymnasium wurde nach dem Dominikaner Albertus Magnus benannt, die Oberschule für Jungen nach dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz und die Mädchenoberschule nach der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff.

1961 erhält das Leibniz-Gymnasium einen ersten, 1968 einen zweiten Anbau an
das altsprachliche Gymnasium (Bismarckstraße 4). 1975 zog das Leibniz-Gymnasium in den Neubau an der Heerstraße um. Das Droste-Hülshoff-Gymnasium belegte die Räume des alten Leibniz-Gymnasiums in der Bismarckstraße 4.

Im Juni 1970 wurden am Albertus-Magnus-Gymnasium 444 Schüler von 28 haupt- und 7 nebenamtlichen Lehrern unterrichtet.

Albertus-Magnus-Gymnasium am 13. April 2001

 

Albertus-Magnus-Gymnasium am 13. April 2001

 

Albertus-Magnus-Gymnasium am 13. April 2001

 

Albertus-Magnus-Gymnasium am 13. April 2001

 

Albertus-Magnus-Gymnasium am 13. April 2001

 

Albertus-Magnus-Gymnasium am 13. April 2001

 

Albertus-Magnus-Gymnasium am 13. April 2001

 

Albertus-Magnus-Gymnasium am 13. April 2001

 

Albertus-Magnus-Gymnasium am 13. April 2001

 

Quellenangaben:     Dr. W. Hecht, Rottweil 1802-1970