Albertus-Magnus-Gymnasium, Bismarckstraße 2Das Gebäude Bismarckstraße 2 wurde im Jahr 1938 als "Dietrich-Eckart Oberschule für Jungen" fertiggestellt. Die Architekten der Schule waren Richard Kesseler und Gerhard Graubner. 1945 wurde das Gymnasium von der Oberschule getrennt. Im Schuljahr 1947/1948 hatte das Gymnasium wieder volle neun Klassen, Schulleiter war der Oberstudiendirektor Franz Betz. Die Oberschule wurde von Karl Münst geleitet. Untergebracht waren beide Schulen im Gebäude Bismarckstraße 2. 1954 wurde die Oberschule und die Mädchenoberschule ebenfalls Gymnasien. Das altsprachliche Gymnasium wurde nach dem Dominikaner Albertus Magnus benannt, die Oberschule für Jungen nach dem Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz und die Mädchenoberschule nach der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. 1961 erhält das Leibniz-Gymnasium einen ersten, 1968 einen zweiten Anbau an Im Juni 1970 wurden am Albertus-Magnus-Gymnasium 444 Schüler von 28 haupt- und 7 nebenamtlichen Lehrern unterrichtet.
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