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Abriss des Studienheims St. Michael, Stand 17. Februar 2002Eigentlich war geplant, dass der anfallende Betonschutt des Studienheims zum Einebnen des Geländes für die künftige neue Siedlung verwendet werden kann und nicht abtransportiert werden muss. Nur 500 m3 Bauschutt sollte eigentlich abtransportiert werden, doch nun werden wohl bis zu 1.500 m3 Schutt weg geschafft werden müssen. Im Stahlbeton des einstigen Studienheims wurde Styropor gefunden, der beim Bau des Gebäudes (1966 -1970) in den Beton gemischt wurde, der Kunststoff sollte die Wärmedämmung des Gebäudes verbessern. Aber das Styropor kann kein fester Untergrund für die neue Siedlung sein, das Abbruchunternehmen Max Wild aus Ertingen muss wohl an die hundert Lastwagenladungen Bauschutt durch das Wohngebiet am Krummen Weg abtransportieren.
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