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Der Neubau der Polizei im Januar 2006

Über die Feiertage ruhte die Arbeit an Rottweils derzeit größter Baustelle. Die überwiegend aus Rumänien stammenden Arbeiter hatten sich diese Pause wohl verdient, sah man sie doch sonst von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang, auch im Sommer, arbeiten, manchmal sogar im Flutlicht der Scheinwerfer.

Heimische Handwerker und Beschäftigte profitieren überhaupt nicht mehr von solchen Neubauprojekten, sie gehen leer aus. Bei vielen Bauprojekten stammen die Arbeiter aus osteuropäischen Ländern, die zwar offiziell den Mindestlohn von 12,30 Euro pro Stunde erhalten, die aber auch häufig viel länger als acht Stunden pro Tag arbeiten. Angerechnet bekommen die Arbeiter aber immer nur acht Stunden täglich, Zeitabrechnungen werden entsprechend manipuliert. Ob der Zustände seinen Ärger gegen die osteuropäischen Arbeiter zu richten, wäre falsch, sie sind auch nur Marionetten in diesem Spiel. Verantwortlich ist die Politik, die durch entsprechende Gesetze und Richtlinien durchaus steuernd eingreifen könnte.

Der Neubau der Polizei am 6. Januar 2006

 

Der Neubau der Polizei am 6. Januar 2006

 

Der Neubau der Polizei am 6. Januar 2006

 

Der Neubau der Polizei am 6. Januar 2006

 

Der Neubau der Polizei am 6. Januar 2006

 

Der Neubau der Polizei am 6. Januar 2006

 

Der Neubau der Polizei am 6. Januar 2006