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Um 1935
Um 1940
Gewerbegebiet Eferen
Markante Gebäude
Schömberger Straße
Vaihingerhof

Neukirch

(siehe auch Menü links)

Die Vergangenheit Neukirchs lässt sich zurückverfolgen bis zum Jahre 1120. Das Kloster St. Blasien besaß 1137 die Ortskirche von Neukirch, in der Mitte des 15. Jahrhunderts gehörte Neukirch dem Kloster Rottenmünster. Am 11. September 1992 brannte die Kirche Neukirchs bis auf die Grundmauern nieder. Seit dem 1. Januar 1973 ist Neukirch ein Stadtteil Rottweils.

Neukirch liegt auf einer Hochebene zwischen der Schwäbischen Alb und dem Schwarzwald, sein Kirchturm ist bei schönem Wetter weithin sichtbar. Neukirch wird durch die Bundesstraße 27 praktisch in zwei Hälften geteilt, es hatte im Jahr 2000 628 Einwohner. Die Gemarkung umfasst 582 Hektar; ein großer Teil dieser Fläche wird landwirtschaftlich genutzt. Die Zahl der Betriebe ist aber auf 11 zurückgegangen (Stand 2000). Die Höfe werden ausschließlich im Nebenerwerb betrieben.

Kurz vor dem zweiten Weltkrieg legte Franz Roming mit einer Fahrradwerkstätte den Grundstein der heimischen Industrie. Heute sind bei 20 Unternehmen etwa 200 Personen beschäftigt. Zwischen der Zepfenhaner Straße und der B 27 wurde Anfang der 1980er Jahre das Gewerbegebiet Eferen geschaffen.

siehe auch Neukirch

Neukirch am 22. Juli 2003

 

Neukirch am 22. Juli 2003

 

Neukirch am 22. Juli 2003

 

Neukirch am 22. Juli 2003

 

Neukirch am 22. Juli 2003

 

Neukirch am 22. Juli 2003

 

Neukirch am 22. Juli 2003

 

Neukirch am 22. Juli 2003

 

Neukirch am 22. Juli 2003