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Februar 2008

Die Straubeleswaldquelle

Die Gründung eines öffentlichen Wasserwerks geht auf das Jahr 1884 zurück, damals wurde ein Wasserwerk im Brunnentäle erstellt und am Hochturm ein Wasserbehälter mit zwei Kammern zu je 250 Kubikmetern Fassungsvermögen.

Im Jahr 1915 erwarb die Rottweiler Pulverfabrik das Wasserwerk im Brunnentäle von der Stadt Rottweil, die Erweiterung der Fabrik im 1. Weltkrieg führte zu einem wachsenden Wasserbedarf. Die Stadt Rottweil nutzte ab 1916 die Straubeleswaldquelle im Eschachtal für ihre Wasserversorgung. Das Wasser der Quelle im Eschachtal wird dem 1915 erbauten Pumpwerk im Eschachtal beim heutigen Jugendzeltplatz über eine Rohrleitung zugeführt. Die Leistung der Straubeleswaldquelle lag 1970 bei durchschnittlich 45 Litern pro Sekunde, nur in den sehr trockenen Jahren 1947/1949 ging die Leistung auf 28 Liter pro Sekunde zurück. Im Jahr 1954 wurde das Pumpwerk im Eschachtal erweitert. Die Straubeleswaldquelle liegt etwa 1,5 Kilometer oberhalb des Pumpwerks beim Jugendzeltplatz (und etwa 600 Meter oberhalb des Eckhofs), unterhalb des Lehrhofs.

Zur Sicherstellung der Rottweiler Wasserversorgung wurde eine Fernversorgung mit Wasser aus dem Bodensee angestrebt. Am 29. Oktober 1958 erhielt Rottweil zum ersten Mal Wasser aus dem Bodensee.

Die Straubeleswaldquelle am 28. April 2001

 

Die Straubeleswaldquelle am 28. April 2001

 

Die Straubeleswaldquelle am 28. April 2001

 

Das Pumpwerk im Eschachtal am 27. April 2001

 

Das Pumpwerk im Eschachtal am 27. April 2001

 

Das Pumpwerk im Eschachtal am 27. April 2001

 

Das Pumpwerk im Eschachtal am 27. April 2001

 

Der Lehrhof am 28. April 2001

 

Der Lehrhof am 28. April 2001