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Die Einmündung der Oberndorfer Straße in die B 14/27Die äußere Oberndorfer Straße soll nicht mehr direkt in die Querspange B14/B27 münden, sondern soll einige hundert Meter parallel zur Bundesstraße zum bestehenden Kreisel der Nordumgehung weitergeführt werden. Dadurch wird es die unfallträchtige Kreuzung am Ende der äußeren Oberndorfer Straße nicht mehr geben. Die Stadt Rottweil plante ursprünglich statt der gefährlichen Kreuzung eine zweiten Kreisverkehr, der wurde aber vom Verkehrsministerium in Berlin abgelehnt, weil es auf einer Bundesstraße keine zwei Kreisel unmittelbar nacheinander geben dürfe. Der Plan des Verkehrsministeriums sah stattdessen eine aufwendige, kreuzungslose Lösung mit Über- und Unterfahrungen vor. Bis zur Fertigstellung der aufwendigen Lösung sollte provisorisch eine Ampelanlage die Kreuzung entschärfen. Doch auf Drängen des Rottweiler Rathauses und des Vorsitzenden der CDU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, wurde die Planung für die Einmündung noch einmal geändert. Die Kosten für die Fortführung der Oberndorfer Straße zum Kreisverkehr der Nordumgehung sollen 1,5 Millionen Euro betragen. Dabei soll der jetzige, enge Kreisel auch deutlich vergrößert werden. Allerdings soll das Bauvorhaben erst nach dem Jahr 2008 in Angriff genommen werden, weil für die neue Straße erst noch Grundstücke von Privatpersonen erworben werden müssen. Der Platz für die neue, parallele Straße zur bestehenden Bundesstraße ist allerdings knapp, denn unterhalb der Trasse verläuft rund 15 Meter tiefer der Weg von der Oberndorfer Straße zur Gartenanlage im Beckenhölzle.
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