Dieter E. Albrecht wendet sich mit der Idee Offene Bühne Musikpavillon Stadtgraben an die Öffentlichkeit. Nachdem der
Musikpavillon von der Jugendkunstschule verschönert wurde, soll jetzt der Pavillon neu belebt werden.
Die Offene Bühne Musikpavillon Stadtgraben kann von Vereinen, Musikgruppen, Musikschulen sowie von vortragenden Künstlern,
Schauspielern und Schriftstellern für kostenfreie Konzerte, Vorträge, Lesungen, begleitete Ausstellungen, Theaterstücke usw. auf
Anmeldung unter Tel.: 0741-94250-0 oder Fax: 0741-94250-50 oder e-Mail info@0180-ALBRECHT.de frei genutzt werden. Bewirtung
ist dabei nicht vorgesehen. Ein untergeordneter Verkauf von CDs, Drucksachen oder Vereinsartikeln ist jedoch möglich. Für eine evtl.
erforderlich GEMA-Anmeldung ist der jeweilige Veranstalter verantwortlich.
Die möglichen Zeiten sind Samstags von 14:00 bis 20:00 Uhr und Sonntags von 14:00 bis 18:00 Uhr. Eine Veranstaltung wird dabei
von Dieter E. Albrecht neben der Terminplanung unterstützt mit einer kostenfreien Zeitungsanzeige in der NRWZ als Veranstaltungshinweis.
Nun hat auch die Stadt Rottweil auf die Idee von Dieter E. Albrecht mit einem Aktenvermerk reagiert.
Der Musikpavillon im Stadtgraben am 1. Juni 2010
Projekt "Offene Bühne Musikpavillon Stadtgraben"
Projekt "Offene Bühne Musikpavillon Stadtgraben"
Projekt "Offene Bühne Musikpavillon Stadtgraben"
Kommentare:
Offene Bühne - SUPER Idee von FWV-Stadtr von Claudia Burkard am 02.06.2010 um 19:28:40
Seit Jahren frage ich mich, was mit dem Musikpavillon los ist. Graffiti, Penner, saufende sowie flaschenzerschlagende Jugendliche prägten bisher das Bild.
Nun kommt der Dieter Albrecht mit der besten Idee aller Zeiten: einer Offene Bühne.
Ich werde sofort in unserem Musikverein dafür werben, dass auch wir einige Male im Jahr diese Bühne für uns nutzen. Eine bessere Gelegenheit, gezielt Nachwuchsmusiker für uns zu werben, gibt es nicht.
Vielen Dank und bis demnächst auf der Offenen Bühne Musikpavillon Stadtgraben!
Claudia Burkard
Freude über Verschönerung - Kritik an Nu von Reinhard am 03.06.2010 um 19:52:44
Ich hatte schon in der NRWZ von der Verschönerung des Pavillions durch die Kinder gelesen und habe mich echt gefreut, wie toll das geworden ist.
Einer meiner Freunde hatte schon länger geplant, abends von ca. 18:00 bis 19:30 Uhr regelmäßig an einem bestimmten Wochentag einen Spieltreff dort zu organisieren. Gerade für Teilnehmer, die dann von der Arbeit kommen oder gerade noch etwas eingekauft haben, wäre das ein feines Angebot. Jetzt lese ich aber, welche Restriktionen es seitens des Ordnungsamtes und des Herrn Albrecht gibt.
Das erstaunt mich! Gehört der Pavillion und das Grundstück bereits Herrn Albrecht? Oder doch eher der Stadt Rottweil? Und der Text zur Nutzung des Pavillions ist missverständlich, weil man meinen könnte, Herr Albrecht hätte die Macht, Nutzungsgenehmigungen zu erteilen oder auch nicht. Zudem erweckt der Text den Eindruck, dass fortan jede durch Herrn Albrecht genehmigte Veranstaltung zwangs-gesponsert wird durch seine Anzeigenschaltung in der NRWZ.
Ich gehe mal davon aus, dass Pavillion und Grundstück der Stadt Rottweil gehören und somit allen Bürgern. Daher hat der missverständliche Text bei mir ein bitteres Geschmäckle hinterlassen. Schade.
Der Reinhard
an Bedenkenträger Reinhard xy? von Dieter E. Albrecht am 04.06.2010 um 22:58:59
Bedenkenträger (oder Neider?) wie Dich "Reinhard" gibt es immer schnell - vor allem, wenn man dies so schön anonym von sich geben kann! :-(
Es ist klasse, wenn einer Deiner Freunde einen Spieltreff dort organisieren will. Je nach Altersgruppe sage ich als Vorstand des RoKi e.V. gleich zu, Spielgeräte für diesen Zweck frei zur Verfügung zu stellen.
Und "Reinhard", was machst Du?
Nur passiv mitspielen oder aktiv aus der namenlosen Deckung gute Ideen zerreden?
Es gibt weder von Seiten des Ordnungsamtes noch von mir irgendwelche Restriktionen. Es wurde nur gleich von Anfang an versucht einen Rahmen zu finden, für welchen es keiner separaten Genehmigung bedarf. Dies in Zusammenarbeit mit der Stadt, um unkompliziert und unbürokratisch mit der Aktion starten zu können und um hoffentlich schnell eine regelmäßige Belebung dieser "Offenen Bühne" zu bekommen.
Wenn Du mit Deiner Kunst(?) zu anderen Zeiten auftreten willst, so kannst Du Dich gerne zwecks Nutzung an die Stadt wenden.
Auch wenn es eine dämliche Frage von Dir "Reinhard" alias ??? ist;
Der Pavillon und der ganze Stadtgrabenpark samt Wegen und Gehwegen gehört der Stadt.
Nein, Macht habe ich diesbezüglich keine.
Nein, Nutzungsgenehmigungen erteile ich nicht.
Nein, ich entscheide nicht was stattfinden darf und was nicht (höchstens bei Terminüberschneidungen „wann“).
Nein, es gibt keine "zwangsgesponserte" Anzeige.
Nein mein lieber "Reinhard", diese von Dir so vorgebrachten Aussagen gehen, wenn man es noch so kreuz und quer versucht zu lesen, aus keinem Artikel oder Anzeige hervor - ausser man versucht zwanghaft, gar notorisch ein Haar in der Suppe zu finden.
Diese Idee besprach ich zuerst mit der Kulturamtsleiterin Simone Maiwald. Diese fand das Konzept spontan gut erklärte aber, ihre Mitarbeiter seinen zu stark ausgelastet, um die Koordination von Terminen und die Betreuung der Veranstaltungen zu übernehmen. Somit hätte diese "Offene Bühne" vorläufig nicht stattfinden können.
Da ich jedoch in direkter Nachbarschaft mein Büro habe bot ich an, genau diese Terminverwaltung und Organisation ehrenamtlich zu übernehmen. "Reinhard", bitte komm doch auf mich zu, gebe mir Deine Post- und e-Mail-Adresse sowie Telefon- und Faxnummer und Du kannst es statt meiner Person und Firma gerne übernehmen. Bis dahin mach´s ich. :-))
Es geht vorrangig darum, dass z.B. Musikvereine dort Konzerte geben, um bei potentiellen Neumitgliedern Interesse zu wecken und diese anzuwerben. Es geht auch um Künstler, Schriftsteller, Musiker, Schauspieler u.v.m., welche auf diese Weise ein ungezwungenes Podium finden können um sich darzustellen oder für sich zu werben. Oder, einfach nur um Kleinkunst von Bürgern für Bürger.
Nur, wenn dann eine solche Veranstaltung stattfindet braucht diese auch Publikum. Und, wie mein lieber "Reinhard" soll denn jemand von einer Veranstaltung erfahren. Meinst Du es reicht, wenn Du diese hier anonym kommentierst? Wirst Du an alle Haushalte Handzettel verteilen?
Nun, ich bin froh, dass sich die NRWZ auf Grund meines Konzeptes spontan als Medien-Sponsor angeboten hat und die Anzeigen für stattfindende Konzerte etc. mir deutlich günstiger anbietet. Zudem werden Presseberichte voraussichtlich von beiden örtlichen Zeitungen veröffentlicht und die Termine im Veranstaltungskalender geführt.
Nein, "zwangsgesponsert" wird niemand - weder von mir noch von der NRWZ. Wenn wir aber auf unser Sponsoring hinweisen dürfen, ist die Anzeige für den Verein, Künstler ... völlig kostenfrei - annehmen muss dies niemand. Jeder kann auch gerne einige hundert Euro selbst in die Hand nehmen und völlig sponsoringfreie Anzeigen erhalten!
Lieber, lieber "Reinhard", warum hältst Du Kultur- (und vermutlich dann auch Sport) -Sponsoring für so verwerflich? Weil die Idee von mir stammt oder die NRWZ mit im Boot ist? Dann bist Du entweder vom Wettbewerb oder einfach nur neidisch! Oder, Du hältst Sponsoring allgemein für schlecht, dann bist Du weltfremd und naiv. Denn ohne Werbe-Sponsoring würde z.B. die Fussballweltmeisterschaft nicht stattfinden, gäbe es kein JazzFest, Ferienzauber oder Sommersprossen in Rottweil und unsere Gesellschaft wäre um viele kulturelle Errungenschaften ärmer. Dies ist zwar alles logisch und die meisten Menschen wissen das, doch ich hatte das Gefühl es Dir erklären zu müssen.
Ganz oben im Text von Norbert Luksch findest Du meine gesamten Kontaktdaten um Verbindung mit mir aufzunehmen und um mir bei der Aktion "Offene Bühne Musikpavillon Stadtgraben" aktiv zu helfen statt nur zu stänkern.
Mit vorzüglicher Hochachtung an "Reinhard" grüsst
Dieter E. Albrecht
Offene Bühne von Thomas Hattler am 07.06.2010 um 09:34:41
Es ist Herrn Albrecht nur zu wünschen, dass seine Idee Erfolg hat und der Pavillon belebt wird. Ich bin dankbar und finde es spitze, dass dieser Stadtrat in Zusammenarbeit mit der Stadt diese überfällige Sache in die Hand genommen hat.
An Reinhard: dummes Zeug schreibst Du hier!
Wie viele Veranstaltungen waren denn die letzten Jahre im Musikpavillon?
Hoffentlich kommt Dieter Albrecht in den Konflikt darüber entscheiden zu müssen, welche Veranstaltungen stattfinden und welche nicht. Dies würde nämlich bedeuten, dass ein riesen Run auf diese Lokation entsteht. Davon hätten wir alle was. Aber mal realistisch - wir Rottweiler dürfen froh sein, wenn ab und zu dort eine Veranstaltung stattfindet. Also Reinhard, take it easy!
Spitze von Niclas am 08.06.2010 um 19:35:42
Hi coole Idee endlich mal was für Jugendliche, die nicht nur in Bars/Discotheken abhängen sondern draußen im Freien etwas unternehmen wollen.
Wunderbare Sache! von Clemens M. Hürten am 13.06.2010 um 13:12:20
Auf diese Seite bin ich erst von Herrn Albrecht aufmerksam geworden. Wir hatten ein erfreuliches Gespräch miteinander, weil ich einen Lach- und Spieltreff am Musikpavillon starten will. Am Samstag dem 19. Juni 14 Uhr und Montag dem 21. Juni ab 18 Uhr starte ich damit.
Ich habe schon seit Längerem den Platz im Auge, eine wunderschöne Anlage und jetzt durch die Bemalung eine Augenweide. Ich freue mich sehr darüber, dass es so etwas gibt!!! - Und ich freue mich über das Engagement von Herrn Albrecht und der NRWZ. Von der Stadt Rottweil wünsche ich mir, dass nach so viel Engagement der Schüler nun auch der Sand in der Boule-Bahn ausgetauscht und evtl. im Herbst auch mal der Rasen erneuert wird.
Übrigens: Mit dem "Reinhard" habe ich keine Verbindung! Stänkerer und Neider gibt es leider überall. Das Engagement der Freien Wähler betr. Musikpavillon schon in ihrem Wahlprogramm. Schön, dass sie hier konkret wirklich tun, was sie zuvor versprochen hatten.
Eine gute Zeit wünsche ich!
Clemens
Super Sache ! von Armin am 04.07.2010 um 21:19:49
Dieter E. Albrecht hatte eine sehr gute Idee, den seit Jahren ungenutzten Musikpavillion wieder zu beleben.
Aber klar es kommen gleich ein paar Nörgler wie z.B. FFR und PRoFI-Stadtrat Bernhard Pahlmann, welcher Dieter E. Albrecht die Vereinnahmung eines städtischen Gebäudes für seine Zwecke als Unternehmer vorwirft. Sibylle Schumacher (CDU) stellt dann auch noch die intelligente Frage, ob denn die Stadt eines ihrer Gebäude verkauft hätte - die Musikmuschel im Stadtgraben. Denn die werde jetzt doch von einem Privatmann und Unternehmer vermarktet, als wäre sie sein Eigentum.
Da hat einer eine Idee in einer Zeit wo sich doch alle beschweren, dass keiner "mitmacht" und keiner "Engagement zeigt" und schon gibt es Einwände.
Die Frage stellt sich natürlich: Warum ?
Ist es der Neid, nicht selbst eine solche Idee gehabt zu haben ?
Ist es die Einstellung, einfach immer pauschal gegen alles zu sein ?
Keine Ahnung.
Ich bin sogar dafür, dass an den Veranstaltungen Getränke bzw Kleinigkeiten zu Essen angeboten werden.... der Erlös könnte ja einem guten Zweck dienen.
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