Umbau Stadtmitte am 8. September 2010 - Randsteine Westseite -
Auf der Westseite zwischen Ecke Hauptstraße und Einmündung Sprengergasse sind die ersten Randsteine gesetzt. Die Reihe nahe den Häusern begrenzt den Bürgersteig, die Reihe Richtung Straßenmitte begrenzt den Fahrradweg. An den Randsteinen entlang sind die Stromleitungen für die Straßenbeleuchtung verlegt.
Umbau Stadtmitte - hier Randsteine an der Westseite - am 8. September 2010 Copyright HG
Umbau Stadtmitte - hier Randsteine an der Westseite - am 8. September 2010 Copyright HG
Umbau Stadtmitte - hier Randsteine an der Westseite - am 8. September 2010 Copyright HG
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Umbau Stadtmitte - hier Randsteine an der Westseite - am 8. September 2010 Copyright HG
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Kommentare:
narrensprung von marcus am 09.09.2010 um 23:38:40
Da bin ich ja mal gespannt, wie sich der Narrensprung durch diese schmale Gasse schieben wird...
Der Narrensprung hat genug Platz! von Heinz am 10.09.2010 um 13:50:03
Die Straße hat künftig eine Breite von 6,50 m, die zwei Fahrradstreifen je 1,50 m, also stehen für den Narrensprung 9,50 m Breite zur Verfügung. Das ist ausreichend und mehr, als vorher beispielsweise vor der Kreissparkasse zur Verfügung stand!
Funktion erfüllt - Wirkung dahin von stereo am 11.09.2010 um 13:29:10
Sollte die Umsetzung entsprechend der Planzeichnung erfolgen beträgt der "Straßenquerschnitt Hochbrücktorstraße" 9,00m. (http://www.rottweil.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=2229)
In der Aufsichtszeichnung sind unter "Gestaltungsplan Rottweil-Mitte 1. und 2. BA" grau gestrichelt die ehemaligen
Fahrbahnbreiten erkennbar. Dort ist die von den Gremien gewollte Verschmälerung augenscheinlich, im Bereich unteren Hauptstraße wird sie noch deutlicher.
Dass auf einer 9m breiten Straße Platz zur Durchführung eines Umzugs ist, bezweifelt niemand.
Vielmehr jedoch die Wirkung eines solchen! Der Rottweiler Narrensprung ist kein beliebiger Fastnachtsumzug.
Er entfaltet sich und lebte bisher von der Großzügigkeit der breit angelegten Straßen des Rottweiler Hauptkreuzes.
Die Planung und Ausführung der Neuen Mitte berücksichtigt weder diesen Aspekt, noch weitere bereits angesprochene Kritikpunkte.
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